Wenn das Sandmännchen ausbleibt…

Sie beginnt früher als sonst und dauert länger - auch die Pollensaison ist von der Klimaerwärmung betroffen. Und so leiden Pollenallergiker:innen zwischen Februar und September unter der überschießenden Abwehrreaktion ihres Immunsystems. Außer sie haben vorgesorgt.

Sie sind unangenehm und im Abgang vor allem peinlich: Blähungen und ihre Entspannung in Form von Flatulenzen. Dass sie – im Gegensatz zu Niesen oder Husten – schambehaftet sind, dürfte daran liegen, dass sie oft von unangenehmen Geräuschen und Gerüchen begleitet werden. Wie sie entstehen und wie man sie vermeiden kann, erfahren Sie hier.

Wenn unsere Augen zu wenig Tränenflüssigkeit produzieren oder die Qualität der Tränenflüssigkeit beeinträchtigt ist, können dies zu Augentrockenheit, Brennen, Jucken, Rötung, Lichtempfindlichkeit und sogar zu verschwommenem Sehen führen – typischen Symptomen für trockene Augen.

Kennen Sie Ihren durchschnittlichen Blutdruck? Nein? Sollten Sie aber, denn der Druck in Ihren Blutgefäßen kann auf mögliche Erkrankungen hinweisen und bestimmte Beschwerden erklären. Daher sollten Sie ihn regelmäßig messen (lassen). Wie, das erfahren Sie in diesem Blogartikel.

Im Winter leiden Menschen vermehrt unter Hautproblemen. Kein Wunder: Niedrige Temperaturen, kalter Wind und trockene Heizungsluft setzen unserer Haut zu, viele Kleidungsschichten und wenig Sonne machen ihr zusätzlich zu schaffen. Deshalb benötigt sie nun besonderen Schutz und Pflege.

Seit Oktober reicht die Sonneneinstrahlung nicht mehr aus, damit unser Körper genügend Vitamin D bilden kann. Ein Mangel an diesem „Wundervitamin“ schwächt unser Immunsystem und kann zu vermehrten Knochenbrüchen und Muskelschwund führen.

Der Winter ist da – die Zeit der gemütlichen Abende, kuscheligen Pullover, dampfenden Teetassen – und leider oft auch Halsschmerzen. Die damit einhergehenden Symptome wie Halskratzen, Schluckbeschwerden und Heiserkeit halten zwar meist nicht lange an, können die Stimmung aber merklich trüben. Deshalb finden Sie hier ein paar Tipps zum Vorbeugen und Heilen.

Wenn Ihre Stirn warm wird, die Wangen erröten und Sie trotzdem frösteln – dann könnten das die ersten Anzeichen von Fieber sein. Meist mit Kranksein in Verbindung gefragt, ist Fieber in Wirklichkeit eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers auf Infektionen oder andere Krankheiten. Wie Sie es senken können und wann es gefährlich wird, erklären wir in diesem Blogbeitrag.

Schon die alten Römer haben es gewusst, als sie vor mehr als 2.000 Jahren Thermen bauten: Wärme sorgt für Behaglichkeit und Wohlbefinden – und kann außerdem Schmerzen lindern und Verspannungen lösen. Auch heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, diese wohltuenden Eigenschaften zu nützen.

Kennen Sie das Gefühl, ständig müde und energielos zu sein, selbst nach einer scheinbar ausreichenden Nachtruhe? Damit sind Sie nicht allein: Viele Menschen fragen sich, woher ihre Dauererschöpfung kommt und wie sie wieder munterer und energiegeladener durchs Leben gehen können. Die wichtigsten Antworten darauf finden Sie in diesem Artikel.